Dienstag, 23. April 2013
Donnerstag, 18. April 2013
Sonntag, 14. April 2013
Freitag, 12. April 2013
Donnerstag, 4. April 2013
Gesundheit und Lebensqualität
Meine
Ziele:
- Der Zweiklassenmedizin keinen Nährboden geben
Gesundheit muss für
jede Bürgerin und jeden Bürger
leistbar sein! Dieses Prinzip ist das Um und Auf einer sozial denkenden
Gesellschaft. Wir brauchen ein neues Gesundheits- und Sozialvorsorgekonzept,
das gezielter auf die Menschen in Südtirol eingeht.
- Eine flächendeckende, qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung gewährleisten
Durch Zentralisierung und Auslagerung
von Diensten und Arbeitsplätzen ist die medizinische Versorgung abseits von großen
Zentren gefährdet. Die Erhaltung von sanitären
Strukturen auch in der Peripherie bleibt weiterhin unerlässlich.
- Die Umwelt als Lebens- und Wirtschaftsraum erhalten und sichern
Es ist unsere Pflicht, unseren Planeten
auch für künftige Generationen
als lebenswert zu hinterlassen. Die entsprechende Sensibilisierung mit allen
einhergehenden Maßnahmen ist ein nachhaltiger Schritt,
den es zu gehen gilt.
Senioren
Eine
Forderung, die jedem von uns ein Anliegen sein dürfte, gerade, weil es
jeden von uns betrifft.
Meine
Ziele:
- Eine finanzielle Absicherung auch im hohen Alter garantieren
Es braucht Modelle für
eine gerechte Einkommens- und Rentensituation für unsere SeniorInnen
von heute und morgen, die ein würdevolles Leben absichern.
- Autonomes Wohnen ermöglichen und Pflegeeinrichtungen zur Verfügung stellen
Die Bandbreite der Maßnahmen
für ein autonomes Wohnen reichen über
begleitetes Wohnen und Seniorenwohnungen, bis hin zum gemeinsamen Wohnen von
jung und alt. Gleichsam müssen genügend Pflegeeinrichtungen
bereit gestellt, aber auch Orte des Zusammentreffens geschaffen werden, um der
Einsamkeit im Alter entgegenzuwirken.
- Pflegende Angehörige entlasten
Wir dürfen die Familien mit
den Aufgaben und Problemen in Bezug auf die Pflege nicht alleine lassen,
sondern Wege und Möglichkeiten finden, sie zu unterstützen.
Familie
Deshalb
muss es für uns als Politiker unsere primäre
Pflicht sein, die Familie in ihren Grundbedürfnissen zu schützen
und zu stärken!
Meine
Ziele:
- Visionen für ein besseres Zeitmanagement und eine Planungssicherheit entwickeln
Die stetig kritischere Situation am
Arbeitsmarkt, ansteigende Wohnungspreise sowie Sparmaßnahmen
im Sozialbereich erschweren ein geregeltes, familiäres
Alltagsleben. Wir brauchen in erster Linie neue Ansätze
für ein leistbares Wohnen, genügend
Kinderbetreuungsplätze
für arbeitende Eltern und Modelle für
die Erziehung und die Pflege in der Familie.
- Auf eine zukunftsorientierte Bildungspolitik setzen
In Bezug auf eine Existenz- und
gegebenenfalls auf eine Familiengründung dürfen
wir die weitreichende Bedeutung einer soliden Ausbildung nicht außer
acht lassen: Bildung schafft Perspektiven und Chancengleichheit und hilft Krisen
vorzubeugen und zu bewältigen.
- Menschen mit Behinderung und deren Familien unterstützen
Menschen mit Behinderung haben
dieselben Wünsche und Träume
wie Menschen ohne Behinderung. Wir müssen sie unterstützen
und fördern, damit sie ihr Leben, nach ihren
Möglichkeiten selbstbestimmt und unabhängig
gestalten können. Genügend Arbeitsplätze,
Wohnstrukturen und Werkstätten, angepasst an ihre speziellen Bedürfnisse,
sind dementsprechend ein lebensnotwendiges Muss.
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